Planung & Design: Ohne G’spür für Räume geht gar nichts.

Innenarchitektinnen und -architekten sind Kreative, Controller und Kommunikationsexperten. Und sie müssen sich auch mit versteckten Strom- und Wasserleitungen auskennen. Wer bei Wohnfloor als Innenarchitekt arbeitet, deckt den ganzen Designprozess ab – von der Theorie und Geschichte des Designs über Visualisierung bis zu technischen Aspekten wie Lichtdesign oder dem Umgang mit Heizung und eben genannten Stromleitungen. Soweit so gut. Aber was passiert im Designprozess eigentlich? Und: Warum benötigen Menschen das alles überhaupt?

Innenarchitektur: Die Psychologie dahinter.

Ein Einrichtungsberater bzw. Innenarchitekt ist dazu da, Licht in das Dunkle zu bringen. Er versucht den Kunden eine Sichtweise auf mögliche Lebensraumgestaltungen zu vermitteln. Er kann helfen, Wünsche auf den Punkt zu bringen. Viele Menschen sehen Dinge in Zeitschriften oder bei anderen Menschen und kopieren dann etwas. Sehr wenige wissen, was ihr eigener Stil sein könnte. Die Innenarchitekten von Wohnfloor versuchen den Stil ihrer Kunden herauszufinden, indem sie sich mit der Person oder dem Unternehmen ganz intensiv auseinandersetzen. Es ist ein Herantasten – über ausführliche Gespräche und eben dem richtigen Gespür. So entsteht bei Wohnfloor zuerst eine Visualisierung (und ein Kostenplan) und dann erst eine Detailplanung. Dabei geht es eben nicht nur um ein technisches und konstruiertes Wohlbefinden. Gutes Wohnen funktioniert nur indem man Freude in den eigenen vier Wänden findet. Und das jeden einzelnen Tag. Und wenn es nur das Decken seines Tisches oder das Sich-fallen-Lassen auf ein Sofa ist. Wenn man einen Raum betritt, empfindet man als Erstes sein Volumen, dann seine Flächen und das Licht. Es geht um das Erleben von Stimmigkeit, um ein Gefühl, das einem sagt, „da passt alles“.

Hoteldesign: Menschen eine Freude machen.

Ein Spezialgebiet im Inneneinrichtung von Wohnfloor ist das Hospitality Design. Ein faszinierendes Feld, denn Hotelprojekte vereinen fast alle überhaupt möglichen Projektthemen: Wohnen, Gastronomie, Verkaufsflächen, Sport und Wellness. So werde in Hotels ein vollständiges Zuhause auf Zeit verkauft, das jedoch zugleich den besonderen Anforderungen der Reisenden entsprechen müsse. Denn die Sehnsucht der Gäste nach Geborgenheit und Heimat ist auf Reisen immer verbunden mit der Sehnsucht nach Neuem und Unbekanntem. Das soll sich im Design ausdrücken, und das kann ganz unterschiedlich ausfallen: Von minimalistisch und funktional über verspielt und kuschlig bis hin zu cool und innovativ. Wohnfloor ist es bei allen Projekten vor allem wichtig, einen Ort seine individuelle Geschichte auf seine Weise erzählen zu lassen. Und das ohne Kompromisse, denn wie sagt man so schön: Der Kunde ist König.

Nachhaltigkeit & Strahlenschutz: Mitteilungsbedürfnis.

Tatsächlich können Räume eine Menge mitteilen. Und wie sie gestaltet sind, hat auch einen großen Einfluss darauf, wie man sich in ihnen fühlt: Räume können den Menschen unterstützen und aktivieren, ihn gesprächig machen oder verstummen lassen, ihn öffnen oder verschließen und ihn gesundheitlich unterstützen oder krankmachen. Deswegen legt Wohnfloor einen großen Wert auf den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, die für das richtige Raumklima von Nöten sind: Holz, Stoff, Stein, Licht und Strom. Außerdem ist Wohlbefinden auch ein Teil von etwas, das man nicht sieht: Strahlung. Die Innenarchitekten von Wohnfloor planen die Räume ihrer Kunden so, dass er höchstmöglich von jeglicher Art von Elektrosmog geschützt sind. Denn auch das ist Wohnen. Und dafür nimmt sich Wohnfloor alle Zeit der Welt.

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